Was wir wollen — unsere Ziele und wie wir arbeiten.

Unser Verein wurde 1998 von pädagogischen und psychologischen Fachkräften gegründet, die ursprünglich aus der Intervention im Kinderschutzbereich kamen. Ihre Erfahrungen in der Arbeit mit durch erlittene Gewalt traumatisierten Mädchen und Jungen war der Anlass, einen Verein zur Prävention zu gründen, um Kinder und Jugendliche durch hilfreiche, dem jeweiligen Alter angemessene Aufklärung und Präventionsarbeit vor derartigen Gefahren zu schützen.

Den Schwerpunkt unserer Arbeit legen wir auf den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt. Darauf sind unsere vielfältigen Präventionsangebote ausgerichtet, die wir in Form von Projekten sowohl unmittelbar für Kinder und Jugendliche in Schule und Freizeitbereich anbieten als auch den für deren Schutz zuständigen Erwachsenen, die in ihrem jeweiligen Bereich und mit ihren Möglichkeiten Mädchen und Jungen stärken und schützen wollen. Angesprochen sind pädagogische und psychologische Fachkräfte, Lehrkräfte, Therapeutinnen, Sporttrainerinnen, Pastorinnen, Freizeitbetreuerinnen, Mütter, Väter, Großeltern…

Wir sind stolz darauf, was wir schon erreicht haben:
F.I.B. hat allein in den Jahren 2007 – 2019 ca. 21.420 Mädchen und Jungen im Grundschulalter in unserem mehrtägigen Aufklärungsprojekt und deren ca. 7.560 Eltern an Elternabenden zum Thema „Sexualisierter Gewalt“ erreicht.
Im Schnitt werden unsere Projekte jährlich mit ca. 45 Schulklassen im Bereich der Jugendämter des Kreises Lippe durchgeführt und damit ca. 1.000 Kinder sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte pro Jahr erreicht.

Wenn Sie sich nun für unsere Arbeit interessieren, dann schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen uns an.

Unsere Satzung

PDF Download

Stimmen…

„Ich spende, weil ich möchte, dass alle
Kinder gewaltfrei aufwachsen sollen.“

„Meine Spende soll ein Zeichen des Mitgefühls sein“

„ Weil mein Kind durch fib eine gute IchStärkung erlangen konnte…“

„Meine Spende soll den dringenden Handlungsbedarf zeigen“

„ Es wird Zeit, was zu tun.“

„Selbstbestimmung, Zukunft…“